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Lehrpläne

Die Datenbank Lehrpläne/Kurse ergänzt die Informationen über berufsbildende Schulen, Berufsbildungsanbieter und andere Bildungsanbieter im Allgemeinen.

Für jeden Lehrplan und Kurs werden die folgenden Informationen bereitgestellt:

  • Der Titel des Kurses/Lehrplans
  • Die Organisation, die den Lehrplan/Kurs verwaltet, leitet, organisiert oder vorbereitet
  • Eine kurze Beschreibung
  • Das Land der Organisation, die den Lehrplan/Kurs anbietet
  • In welcher Sprache der Kurs/Lehrplan abgehalten wird
  • Relevante Schlüsselwörter zur Identifizierung (Bioökonomie, Business as usual, Digitalisierung, Unternehmertum, Soft Skills, Nachhaltigkeit)
  • Art des Kurses (Workshop; Ausbildungskurs; Master-Abschluss; höhere Bildungseinrichtung; Promotion; Sekundarschule; Sommerschule; Seminar; Bachelor)
  • Das berufliche Profil und die damit verbundenen Fähigkeiten (das berufliche Profil nach Abschluss der Ausbildung)
  • Online-Option
  • Art der Ausbildung „Erstausbildung/kontinuierliche Ausbildung“ (eine „Erstausbildung“ ist eine Ausbildung, die vor der Aufnahme einer bestimmten Tätigkeit, dem Beginn einer bestimmten Laufbahn, erforderlich ist; eine „kontinuierliche Ausbildung“ ist der fortlaufende Prozess der Entwicklung, Aufrechterhaltung und Dokumentation Ihrer beruflichen Fähigkeiten, durch Kurse oder Schulungen)
  • Dauer (in Stunden, Tagen, Wochen oder Jahren)
  • EQR-Niveau
  • Kredite
  • Zertifizierung (Art der Zertifizierung, die den Auszubildenden gegebenenfalls erteilt wird)
  • Vorhandene Qualitätsmechanismen in Übereinstimmung mit dem EQAVET-Rahmen
  • URL
  • Relevanz (A für hohe Relevanz, B für mittlere Relevanz, C für geringe Relevanz)
  • Daten (wenn die Informationen in die Datenbank eingegeben wurden)

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Projekte

Die Projektdatenbank bietet Informationen über den aktuellen Stand der europäischen Projekte mit Bezug auf die Landwirtschaft, die Forstwirtschaft und verwandte Sektoren (Bioökonomie, Digitalisierung, soziale Kompetenzen und Nachhaltigkeit).

Für jedes Projekt werden die folgenden Informationen bereitgestellt:

  • Der Titel des Projekts
  • Name der Berufsbildungseinrichtung/Organisation
  • Kurzbeschreibung des Projekts
  • Das Land, in dem das Projekt durchgeführt wird
  • Schlüsselwörter
  • Ein Link zur Website des Projekts
  • Die Daten des letzten Besuchs auf der Hauptseite des Projekts
  • Projektprogramm, gibt an, um welche Art von Projekt es sich handelt (z. B. national, europäisch, Horizon2020, Erasmus+, usw.)
  • Jedes relevante Dokument, wie z. B. ein Faltblatt, eine Broschüre, eine Präsentation, usw,

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Beste Praxis

Die Best-Practice-Datenbank enthält Informationen über Erfolge in den Projektbereichen Nachhaltigkeit, Digitalisierung, Bioökonomie, Soft Skills, neue Technologien und Ausbildung in der Land- und Forstwirtschaft sowie in verwandten Sektoren (Agrar- und Ernährungswirtschaft und forstbasierte Industrie).

Auch erfolgreiche Erfahrungen bei der Verbreitung. Realistische und machbare Dinge, wie zum Beispiel:

  • Anwendung von Technologien: Präzisionslandwirtschaft, Erzeugung erneuerbarer Energien in landwirtschaftlichen Betrieben, Verwertung von Nebenprodukten usw.
  • Ausbildung: erfolgreiche Erfahrungen bei der Ansprache von Landwirten und der Durchführung von Schulungen, erfolgreiche Erfahrungen und innovative Ansätze von Berufsbildungseinrichtungen, Instrumente für die Ausbildung, erfolgreiche Erfahrungen mit gemischtem Lernen („how to“ und Inhalte) usw.
  • Unternehmertum: erfolgreiche Beispiele für neue Geschäftsmodelle

Für jedes Projekt werden die folgenden Informationen bereitgestellt:

  • Der Titel des Projekts
  • Name der Berufsbildungseinrichtung/Organisation
  • Kurzbeschreibung des Projekts
  • Das Land, in dem das Projekt durchgeführt wird
  • Schlüsselwörter
  • Ein Link zur Website des Projekts;
  • Die Daten des letzten Besuchs auf der Hauptseite des Projekts.
  • Jedes relevante Dokument, wie z. B. ein Faltblatt, eine Broschüre, eine Präsentation, usw,

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Rechtliche Rahmenbedingungen

Der rechtliche Rahmen wird untersucht, um sicherzustellen, dass die Strategie vor Ort umgesetzt werden kann.

Um sicherzustellen, dass die Ergebnisse des Projekts auch nach seinem Abschluss genutzt werden, wird seine Nachhaltigkeit durch folgende Maßnahmen angestrebt:

  • Umsetzung eines Verwertungsplans;
  • Schaffung einer Projekt-Governance;
  • Suche nach alternativen Finanzierungsquellen.

Diese Datenbank zielt darauf ab, die Einführung der Projektleistungen auf nationaler und regionaler Ebene mit den zuständigen staatlichen und sektoralen Behörden vorzubereiten.

Das Ergebnis des Regulierungsrahmens zielt darauf ab, bestehende Informationen über spezifische Rechtsvorschriften für die Ausbildung sowie andere Rechtsvorschriften zu sammeln, die für die Hauptauswirkungsbereiche des Projekts (Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Bioökonomie in der Landwirtschaft) als relevant angesehen werden, wobei der absehbare künftige Bedarf an Kompetenzen in diesen Bereichen berücksichtigt wird.

Eine Datenbank für die rechtlichen Rahmenbedingungen wurde in der FIELDS-Plattform erstellt

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FÖRDERMÖGLICHKEITEN

Im Rahmen dieser Aufgabe untersuchten und listeten die Partner die Finanzierungsmöglichkeiten auf, die zur Unterstützung der Qualifikationsstrategien und der künftigen Nutzung der FIELDS-Ergebnisse zur Verfügung stehen.

Es wurden zwei Ebenen untersucht (regionale/nationale und EU-Ebene), jeder Partner wird die regionalen und nationalen Finanzierungsmöglichkeiten auflisten, indem er das EU-Ausschreibungsportal und die Materialien der lokalen Behörden nutzt. Die folgenden Partner werden für jedes Land verantwortlich sein:

  • Österreich: LVA
  • Frankreich: ANIA & OC
  • Deutschland: UHOH
  • Griechenland: SEVT & AKMI
  • Italien: CONFAGRI and INFOR
  • Niederlande: WUR and AERES
  • Portugal: Confagri PT
  • Spanien: FIAB, SCOOP
  • Slowenien: GZS-ZKZP
  • Dänemark: AARHUS

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Verbreitung von Informationen und Newslettern

Die Verbreitung zielt darauf ab, die größtmögliche Zielgruppe zu erreichen und die Projektergebnisse bekannt zu machen.

Es werden Kommunikations- und Verbreitungskampagnen entwickelt und durchgeführt, um sicherzustellen, dass die Projektergebnisse bei den Zielgruppen auf breiter Basis bekannt gemacht werden; einige der zu ergreifenden Maßnahmen werden hier beschrieben:

Erste Ausgabe des I-RESTART-Newsletters, der das Projekt zusammenfasst und die Organisation der Fokusgruppen hervorhebt.

Die zweite Ausgabe des I-RESTART Newsletters befasst sich mit dem ersten Projekttreffen in Wien und der Organisation der nationalen Fokusgruppen.

Die dritte Ausgabe des I-RESTART Newsletters befasst sich mit dem Treffen in Brüssel, den Mikrokrediten und den Tagen der offenen Tür in der Agrar- und Lebensmittelindustrie sowie den Qualifikationen.